Der Stil: ruhig, entspannt, lovely 


Lovely Yoga heißt Lovely Yoga, weil ich dieses Wort zum ersten Mal bewusst von meiner englische Schwägerin gehört und dann die einzelnen Bedeutungen nachgeschaut habe.


Genau so wünsche ich mir für Sie die Erfahrungen und die neue Beziehungs-Pflege, zu Ihrem Körper, dem was alles möglich ist, den Körper auch wieder neu und anders wahr-nehmen.


schön, wunderbar,

herrlich, liebenswürdig, liebenswert


Bei allen Stunden ist mir eine schrittweise Vorbereitung wichtig. Wir beginnen fast immer sehr gemütlich in der Rückenlage, mit einer langsamen Aufwärmen aller Muskeln und Gelenke. 


Ob Yoga-Haltungen, Atemübungen oder angeleitete Entspannungen: sie sind leicht, und nach und nach wird verfeinert, verlängert und vertieft - so erweitern Sie sicher, stimmig und in Ihrem Tempo Ihre Bewegungs-Spielräume.



Die Voraussetzungen

Die einzige Voraussetzung ist Offenheit und die Entscheidung, Yoga auszuprobieren. Ob Sie gelenkig sind, Ihre früheren Yoga-Erlebnisse eher ungut waren oder ob Sie Yoga aus welchen Gründen auch immer für sich abgeschrieben haben:


Give Lovely Yoga a chance :-).


Es ist sehr machbar.

Mein ältester Teilnehmer ist 82, er hat bei mir mit Yoga begonnen und ist mittlerweile im dritten Kurssemester. 


Bewegte Veränderungen, step by step

Mit Yoga nehmen Sie sich selbst an die Hand. Sie gehen auf eine spannende, lebenslange Entdeckungsreise, zu mehr Wertschätzung und und einem neuen Sich-Kennenlernens - wie ein Date mit dem Körper und den eigenen Vorstellungen und Gedanken über sich selbst.


Sie bleiben in Bewegung, nicht nur körperlich - und es kann sein, dass Sie mit der Zeit freundlicher und liebevoller werden im Umgang mit sich selbst.




'Ich hätte nie gedacht, dass mir das soviel Spaß macht'


Das ist eine der Rückmeldungen von einer Teilnehmerin, die mich sehr gefreut hat: frisch im Ruhestand machte Sie bei mir ihren allersten Yoga-Kurs. 


Es kann nämlich auch leicht gehen. Über Yoga gibt es so viele Vorurteile - und es ist schon auch ein Dschungel, allein die Vielzahl der höchst unterschiedlichen Stile. Alles schon selbst erlebt - und selbst einen großen Bogen um Yoga-Studios gemacht.

Yoga: eine Schatztruhe mit Nebenwirkungen


Das Faszinierende an diesem alten Wissensystem ist, dass wir auf leichte Weise - ohne besonderes Equipment - lernen können, uns immer wieder mit dem Körper und unseren Gefühlen verbinden.


Wenn wir mit dem Körper gut connected, zentriert sind und innere Ruhe von selbst eingekehrt ist, dann öffnen sich auf wunderbare Weise neue, innere Räume, Empfindungen von Leichtigkeit und friedvolle Momente sind einfach da.


Es kann sein, dass mit einer neuen, körperlichen Beweglichkeit auch in das eigene Gewahrsein und Bewusstein Bewegung kommt - mehr Klarheit, mehr Entschiedenheit und zugleich mehr Weichheit und Durchlässigkeit.

Die magische Zutat


... ist ein bisschen Disziplin.


Eigentlich ist der Weg hin zu einer neuen, körperlichen, und auch inneren, emotionalen und mentalen Stärke, Zentriertheit und Erdung einfach. 


Voraussetzung Nummer eins ist der Wunsch und die Bereitschaft nach Veränderung.


Und Voraussetzung Nummer zwei ist - nun ein sehr unattraktives Wort - Beständigkeit.


Ich freue mich, wenn Sie in meinen Yoga-Stunden neue Impulse und auch Lust bekommen, Yoga in den Alltag einzubinden.  Und vor allem, wenn Sie sich selbst mehr eigene Zeit erlauben.


Kein Verschieben auf später. Denn irgendwann ist irgendwann zu spät :-). 


Mit kleinen Yoga-Einheiten, kurz, aber regelmäßig, wie ein tägliches 8-Minuten- Yoga, Auffrischungen in einem Online-Kurs, gemeinsam mit anderen bei einem Day Retreat die Praxis vertiefen und sich entspannen oder einen längeren Abstand mit einem Yoga-Wochenende im Kloster.


Und Sie sich damit selbst beschenken und bereichern,

mit mehr Leichtigkeit, Zuversicht und Vertrauen in das Leben selbst.