Wäre es nicht schön,

wenn Sie mit der kurzen Yoga-Einheit, die nun schon ein fester Bestandteil Ihres Tages geworden ist, fast den ganzen Tag ohne Rückenschmerzen sind?

Stellen Sie sich vor,

dass Sie abends einfach einschlafen, die meiste Zeit sogar durchschlafen, und in der Früh gut erholt aufwachen und gutgelaunt in den Tag starten.

Wie wäre es,

wenn Sie weniger genervt und gereizt wären, weil Sie jetzt schneller auf die Signale Ihres Körpers hören, sich nicht selbst andauernd übergehen, sondern sich eine kurze Atem-Pause gönnen?

Herzlich Willkommen.

Unterrichten wollte ich immer - als Deutschlehrerin für das Goethe-Institut, idealerweise in Südeuropa oder Mittelamerika: das war vor über dreißig Jahren das Bild meiner beruflichen Zukunft. Dieser Wunsch ging für zwei Wochen während des Studiums in Erfüllung, an einem der schönsten Orte überhaupt, an der Universität von Salamanca.

Die Arbeit mit Sprache und Kommunikation blieb. Schon 1997 habe ich mich in meiner ersten Public Relations Stelle mit Videokonferenz-Systemen und Online-Kommunikation beschäftigt. Dass ich dreißig Jahre später so intensiv mit Zoom arbeiten würde, war jenseits der Vorstellungskraft.

Den ersten Yoga-Kurs machte ich mit vierzehn Jahren, mit diversen Unterbrechungen. Ich fand es alles andere als leicht, gute Lehrer und Lehrerinnen zu finden, mein "Yoga-Weg" war eher spiralig und iterativ. Am besten trifft es wohl dieser englische Satz: You teach what you need to learn.

Seit 2019 unterrichte ich nun Yoga, die Beschreibung meiner Inhalte finden Sie auch hier, ganz kurz gesagt ist es Hatha-Yoga, in Verbindung mit Kundalini-Yoga. Noch während der Yogalehrer-Ausbildung 2018 begann ich auf Anregung meiner Lehrerin mit den ersten eigenen Yoga-Stunden. Es folgten die Hormonyoga-Ausbildung und Fortbildungen in Meditation für Yoga-Lehrer:innen.

Unterdessen habe ich über elf Yoga-Seminare in bayerischen Klostern gegeben, alleine fünf Mal auf der Fraueninsel im Chiemsee sowie im Kloster Plankstetten, Kloster St. Ottilien und im Kloster Bernried.

Ich unterrichte regelmäßig feste Kurse:

Yoga für Einsteiger, Yoga für Spät- und Wieder-Einsteiger, Yoga für Fortgeschrittene, Yoga 50 + und Kurse zum Entspannen mit Yoga. Meine Kurse finden in Präsenz statt an den Volkshochschulen in Taufkirchen bei München sowie in Freising. Die Day Retreats finden immer an schönen Orten in München statt, in Nymphenburg sowie im Schloss Fürstenried.

In den Yoga-Stunden erwartet sie Hatha-Yoga (in der Tradition von Sivandanda und Satyandana) in Verbindung mit Kundalini-Yoga, mit Einflüssen von Karena Virginia.

Einfachheit ist auch in der Auswahl und Kombination der Asanas zentral. Keine Krähe, kein Kopfstand.

Marion Jarothe M.A., zertifizierte Yogalehrerin

Himalaya Yoga Academie, Gabriele Löscher, München, 2018

ärztlich geprüfte Hormon-Yogalehrerin, Inana Institut, München, 2020

Es einfach machen

Als ich Sprachwissenschaft studierte, hat mich in einer Rhetorik-Vorlesung ein Satz sehr beeindruckt:

Sage komplexe Dinge mit einfachen Worten.

Diese Idee und Herangehensweise hat mich seitdem geprägt und begleitet. Sie war auch mehr als wertvoll in meinen früheren Tätigkeiten im als Redakteurin, im Marketing sowie in der Unternehmenskommunikation.

Meine wichtigste Yoga-Lehrerin

... ist die eigene Erfahrung und das Vertrauen auf die innere Stimme.

Yoga ist im Kern eine philosophische Lehre mit sowohl körperlichen als auch geistigen Übungen - mit viel Raum für Interpretationen, auch Missverständnissen und Moden.

Dem eigenen Gefühl zu vertrauen und auf den eigenen Körper zu hören ist der Schlüssel für eine stimmige Yoga-Praxis.

Und der zweitwichtigste Lehrer ist mein Garten. Geduld, timing, im Moment aufgehen, langsam werden, Wunder und Überraschungen, was wächst und was nicht wachsen will -  ein unglaubliches Lernfeld.